Leichen pflastern seinen Weg
Wieder einmal begeben wir uns in die Welt des Italowesterns. Dabei machen wir uns in Sergio Corbuccis „Leichen pflastern seinen Weg“ auf in das verschneite Dorf Snow Hill, in dem Recht und Gesetz so sehr pervertiert werden, dass sie eigentlich gar nicht mehr gelten. Während unseres Gesprächs gehen wir auf die schwierigen Bedingungen der Dreharbeiten, die moralischen Dilemmas, die der Film aufmacht, das pessimistische Weltbild, das vom Film ausgeht, Todessehnsucht, aber auch die fragwürdige Darstellung eines der Bösewichte ein. Auch wenn nur einer von uns vom Film begeistert ist, haben wir auch diesmal eine spannende Diskussion, an der wir euch gerne teilhaben lassen.
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